Typische Fragen und Ihre Antworten:
- Nein. Im Gegensatz zum Direktvertrieb kaufst Du hier keine Waren ein, um diese wieder zu verkaufen. Du kaufst keine Köfferchen mit Produktmustern und kaufst keine Werbematerialien zum Verteilen.
- Hier empfiehlst Du lediglich aus einer großen Bandbreite hervorragender Produkte oder auch nur einzelne, die Dir selbst gefallen. Um Warenlogistik und Bestellungsabwicklung musst Du Dich nicht kümmern, da keiner bei Dir einkauft, sondern direkt beim Hersteller.
- Werkzeuge, die Dir beim Empfehlen helfen sind reichlich vorhanden und stehen Dir kostenlos zur Verfügung (zum Beispiel Erfahrungsberichte zu den Produkten oder dem Geschäftsmodell)
- Natürlich werden im Empfehlungsmarketing Waren direkt vom Hersteller an Konsumenten verkauft und geliefert. Ohne Umsatz entstehen keine Provisionen.
- Jedoch kauft jeder zum selben Preis, nur die Produkte, die man auch selbst will, gut findet und gerne nutzt. Es bestehen keine Abnahmeverpflichtungen und Du hast 30 Tage Rückgaberecht, auch auf angebrochene Produkte. Wo gibt es das sonst?
- Das Unternehmen ist seit vielen Jahren erfolgreich auf dem Markt. Die beständigen Wachstumszahlen sprechen für sich.
- Ich war selbst zu Beginn skeptisch und habe die Preise verglichen. Selbst ungeachtet der besseren Qualität sind die Top-Produkte zwischen 10 % und 50 % günstiger als annähernd vergleichbare Konkurrenzprodukte im Handel. Auf Anfrage sende ich Dir nach einem persönlichen Gespräch meinen Preisvergleich (Stand Mitte 2020)
- Die hohe Qualität überzeugt. Aus eigener Erfahrung und kritischer Hinterleuchtung des Produktentwicklung- und Produktionsprozesses kann ich, ohne rot zu werden behaupten, dass die angebotene Qualität hervorragend ist und so nicht bei nachahmenden Wettbewerbern oder im Handel zu finden ist.
- Die Produkte erfüllen die Erwartungen und schaffen noch mehr. Ein Lächeln in Deinem Gesicht. Einfach mal ausprobieren lohnt sich. Selbst, wenn Du kein Geschäft daraus machen willst.
- Durch Deine Empfehlung sind Deine von Dir gewonnenen Partner und Produktnutzer an Deine Kundennummer gebunden, wenn Sie etwas für sich bestellen ist Deine Provision sichergestellt.
- Das ist der einzige Vertriebsweg. Die Produkte sind nicht im Handel erhältlich.
- Schwarze Schafe gibt es überall. Selten findet man die Produkte unerlaubterweise auf Ebay zu völlig überteuerten Preisen, von Leuten, die das System nicht verstanden haben.
- Der Vergütungsplan ist fair und fördert Teamarbeit.
- Da das Unternehmen ausschließlich von Mensch zu Mensch verkauft wird kein Geld in teure Werbung, öffentlich wirksame Kommunikation und kostspieliges Marketing gesteckt.
- Daher finden sich im Internet überwiegend einseitige und oft falsche oder unvollständige Informationen zum Unternehmen und dem Konzept des Empfehlungsmarketings. Selbst der Begriff Empfehlungsmarketing wird widersprüchlich verwendet. Bevor Du Dich davon abschrecken lässt, reden wir lieber persönlich darüber und ich gebe Dir auf Anfrage neutrale Aussagen und Berichte von nicht an das Unternehmen gebundene Dritte.
- Als Partner muss man keine Werbung machen. Wenn Du ernsthaftes Interesse an dieser Chance hast, lernst Du das Unternehmen und seine Produkte von Mensch zu Mensch kennen, von mir zu Dir. Frag mich einfach.
- Schau Dir mal die Organigramme von Firmen in der Wirtschaft an, oder die der Kirche oder anderen Organisationen. Frage Dich, wie sieht das aus, wer steht an der Spitze und hat der ganz unten die Möglichkeit ganz nach oben zu kommen?
- Stell Dir nun eine umgedrehte Pyramide vor. Mit der Spitze nach unten. Das ist Empfehlungsmarketing. Jeder fängt mal klein an und jeder hat die Chance wie schon viele Andere nach oben zu kommen. Es gibt keine starren Strukturen und man hat niemand über sich der einen klein hält und aufsteigen verhindert.
- Du kannst besser sein und es weiter bringen, als derjenige der Dich zum Empfehlungsmarketing gebracht hat.
- Hier macht sich Dein Engagement und Deine Leistung tatsächlich bezahlt. Es gibt keine einschränkenden Gehaltsstufen (im Vergleich zu Tarif und Entlohnungssystemen in der Wirtschaft) oder gar Chefs die verhindern, dass Du aufsteigst (um Kosten zu sparen).
- Derjenige der Dich zum Empfehlungsmarketing gebracht hat, hat ein sehr großes Interesse Dich zu fördern und zu unterstützen. Du bestimmst jedoch jederzeit selbst wie viel Du Dich anstrengst. Keiner zwingt Dich zu etwas.
- Sieh Dir das Dokument des deutschen Bundesministeriums für Wirtschaft an, aus dem hervorgeht, woran man seriöse Unternehmen in diesem Geschäft erkennt und wie sich diese von verbotenen Schneeballsystemen unterscheiden.
- Mit Sicherheit nicht. Das Unternehmen, welches dahinter steht, stellt klar, dass man als Partner im Namen des Unternehmens keine religiösen oder politischen Ansichten verbreitet, und ergreift Maßnahmen, sollte ein Partner mit einer Sekte in Verbindung stehen.
- Sie können sich gerne beim Bundesverwaltungsamt informieren.
- Hast Du in Deinem Leben schonmal ein tolles Produkt erfahren und es mit Begeisterung weiterempfohlen? Ich denke wir machen das oft im Leben und teilen unsere positiven Erfahrungen gerne mit anderen. Oft sogar mit Freude und ein bisschen Stolz: „Schau mal was ich tolles gefunden habe“ Ich ganz persönlich liebe Apple Produkte, weil sie mir das Leben leichter machen und empfehle diese mit gutem Gewissen und gerne weiter. Das ist ganz normal und natürlich. Man will andere an positiven Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben lassen.
- Genau so funktioniert Empfehlungsmarketing. Du liebst die Produkte, weil diese eine hohe Qualität haben und Dir einen erstaunlichen Mehrwert bringen. Es ist ganz natürlich, dass Du andere daran teilhaben lassen willst und diese weiterempfiehlst. Oder Du bist wie von den Socken von den Chancen auf ein Leben mit mehr Selbstbestimmung, Freiheit und zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten. Mit Sicherheit willst Du das anderen Menschen nicht vorenthalten. Der Unterschied ist, im Empfehlungsmarketing bekommst Du für Weiterempfehlungen eine zusätzliche Anerkennung in Form einer Provision.
- Empfehlungen geben läuft am besten natürlich nebenher, mit Menschen die man sowieso zu einem Anlass trifft.
Sei froh, sonst wärst Du hier auch nicht richtig, sondern müsstest komplett umdenken und Dein Verkäufer Wissen über Board werfen. Typische Verkäufer versuchen möglichst schnell in der Breite neue Kunden zu gewinnen. Sie denken, je mehr direkte Kunden man einfängt, desto höher ist der persönliche Verdienst. Schnell verkaufen und dann den nächsten Kunden gewinnen. Das funktioniert hier nicht. Es kommt nicht darauf an viele direkte Kunden zu gewinnen. Es reichen wenige Partner, denen man hilft den Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu starten. Der Vergütungsplan honoriert das entsprechend und „Chancen verteilen“ zahlt sich aus. Auch als ehemaliger Verkäufer kannst Du hier erfolgreich sein, Du musst jedoch bereit sein komplett umzudenken.
Du sprichst doch auch mit Deinen Freunden, Verwandten und Bekannten. Du kannst mit den Menschen starten, die Du eh schon kennst und wo Du ungezwungen reden kannst. Diesen Menschen empfiehlst Du doch jetzt schon gerne positive Erfahrungen weiter. Wir helfen Dir und fördern zudem Deine persönliche Entwicklung. Vielleicht möchtest Du ja lernen aus Deinen, Dir selbst auferlegten Schranken und Glaubenssätzen auszubrechen?
- Ich habe ein ungutes Gefühl dabei an meinen Bekannten und Freunden etwas zu verdienen.
Denk bitte nochmal nach. Du verkaufst tatsächlich nichts. Du empfiehlst ein Konzept und tolle Produkte, welche das Leben Deiner Bekannten und Freunden bereichern können. Jeder zahlt denselben Preis für die Produkte, Du bekommst Sie nicht billiger als Deine Bekannten. Wäre es nicht eher gemein, gute Dinge Deinen Freunden und Bekannten vorzuenthalten?
- Das Schöne am Empfehlungsmarketing ist, das jeder sofort loslegen kann. Es benötigt kein Studium oder eine Ausbildung, während der man fast nichts verdient, um dann nach Jahren mit einem niedrigen Einstiegsgehalt ins Berufsleben einzusteigen.
- Derjenige der Dich an Board geholt hat unterstützt Dich mit seinem Team. Du bist nicht alleine.
- Wenn Du willst, kannst Du die Chance nutzen Dich persönlich weiter zu entwickeln. Durch freiwillige und sehr günstige Vorträge und Seminare. Diese Kosten oft nichts, oder sehr wenig (weniger als 20 €) im Vergleich zu den Unsummen, die man sonst für Fortbildung ausgibt.
- Als Teil meines Teams kannst Du diese Webseite als kostenloses Werkzeug nutzen. Nach klicken auf die grüne Schaltfläche, kommt ein kurzer Fragebogen für Interessenten. Geben diese hier Deinen Namen als empfehlende Referenz an, verweise ich diese Kontakte direkt zu Dir.
- Empfehlungsmarketing kann für alle spannend sein. Du kennst mehr Menschen als Du im ersten Moment glaubst. Angefangen von Verwandten und Freunden sind da: Arbeitskollegen, ehemalige Arbeitskollegen, Schulkameraden, Bekannte aus dem Studium, der Ausbildung, Menschen aus dem Verein, Hobbypartner, der Bäcker, die Verkäuferin im Edeka, Dein Friseur, Deine Kontakte aus sozialen Medien wie Facebook, Instagram und Xing. Die Liste lässt sich nach ein bisschen Nachdenken noch viel weiterführen.
- Nach einer britischen Studie kommt jeder nach einer Stunde nachdenken im Durchschnitt 362 Menschen, die er kennt. Die Spanne lag von mindestens 167 bis zu 524.
- Laut einer aktuellen repräsentativen Studie von der Jobbörse Randstad sind 35 % der Deutschen Angestellten unzufrieden mit Ihrem Job. Meist wegen dem Gehalt. Das wären dann bei den Dir bekannten 362 Menschen ganze 126.
- Für ein erfolgreiches Empfehlungsmarketing findest Du davon gerade mal 5 Leute, die Ihr Leben in die Hand nehmen wollen.
- Ein selbstbestimmtes Leben funktioniert nicht mit einer Angestelltendenkweise. Du nimmst ab jetzt Dein Leben selbst in die Hand.
- Im Empfehlungsmarketing wirst Du selbstständig, jedoch ohne die vielen Verpflichtungen und Kopfschmerzen eines klassischen Selbstständigen.
- Empfehlungsmarketing kann als Nebengewerbe gestartet werden. Wenn Du die Möglichkeiten hast, jedoch auch mit aller Kraft.
- Die erhaltenen Provisionen sind Einkünfte aus selbstständiger Arbeit.
- Etwas zu empfehlen dauert 45 Sekunden.
- Du lernst schnell, die kostenlosen Werkzeuge für Dich sprechen zu lassen. Das Geschäftsmodell ist so einfach, wie genial und in 30 Minuten erklärt.
- Deine zur Verfügung stehende Zeit ist eine Frage Deiner persönlichen Prioritäten im Hier und Jetzt. Oft sind wir im Alltag völlig ausgelastet und beschäftigen uns mit zu vielen Dingen. Wir hetzen vom Einen ins Andere und haben ständig zu wenig Zeit, allem und jedem gerecht zu werden. Dabei rücken langfristige ganz persönliche Ziele oft in den Hintergrund.
- Stell Dir mal die Frage wie Dein Leben in 5 Jahren aussehen soll.
Wie wäre Dein Wunscheinkommen?
Wie viel Zeit willst Du für andere wichtige Dinge außer Arbeit in Deinem Leben haben?
Was willst Du Dir leisten können?
Welche Wünsche willst Du Dir erfüllen können?
Welche Sorgen und Verpflichtungen sollen wegfallen?
- Mach jetzt eine kurze Pause und denk wirklich darüber nach, bevor Du weiterliest.
- Wie viel Zeit hast Du nun wirklich, in Dein zukünftiges Wunschleben zu investieren? 2 Stunden, 5 Stunden oder sogar mehr in der Woche?
- Was für persönliche Erfahrungen hat denn Dein Lebenspartner / Freund mit Empfehlungsmarketing? Vielleicht solltest Du jemanden fragen, der sich damit auskennt? Orientiere Dich an den Erfolgreichen im Empfehlungsmarketing nicht an den Anderen.
- Was sind die Motive Deines Lebenspartners / Freundes? Vielleicht hat jemand Angst davor, dass Du unabhängiger oder erfolgreich wirst?
- Du gehst kein Risiko ein, wenn Du Empfehlungsmarketing probierst. Zeig Deinen Bekannten, dass es funktioniert und zerschlage Ihre Vorurteile und Zweifel, die meist aus Unwissenheit oder Angst vor Unbekanntem hervorgehen.
- Wie in jedem Geschäft, gibt es auch im Empfehlungsmarketing hin und wieder schwarze Schafe, welche aggressiv und belästigend überzeugen und aufdrängen wollen und damit mehr Menschen mit einem negativen Beigeschmack vertreiben als zu gewinnen. Lasst Euch hiervon nicht die Möglichkeiten nehmen, die sich ergeben, wenn man es richtig macht.
- Nimm doch Deinen Lebenspartner / Freund einfach mit ins Gespräch mit mir.
- Allgemein bekommt man im Leben nichts geschenkt, wenn einem nicht durch Zufall ein großes Erbe zu flattert oder man mit der Chance von 1 zu 140.000.000 im Lotto gewinnt.
- Auch im Empfehlungsmarketing muss man sich engagieren, um erfolgreich zu sein. Das macht jedoch großen Spaß.
- Damit Du mit Leidenschaft weiterempfehlen kannst, solltest Du natürlich auch selbst Produkte ausprobieren und verwenden. Sie werden Dir gefallen, so dass es Dir schwer fallen wird diese nicht weiterzuempfehlen.
- Um Provisionsberechtigt zu werden, solltest Du Produkte im Wert von knapp über 60€ selbst verwenden. Das wird Dir leicht fallen, da Du, wenn Du Sie mal ausprobiert hast, die Produkte nicht mehr missen möchtest. Und zudem 60€ schnell wieder drin sind, wenn Du angefangen hast weiter zu empfehlen.
Ist das also doch eine Investition die notwendig ist? So sehe ich das nicht. Das sind tolle Produkte, welche Du persönlich verbrauchst und welche Dir einen Nutzen bringen, unabhängig von der Geschäftsmöglichkeit. Manche Produkte ersetzen einfach Dinge, die Du sowieso schon verwendest und liefen hierbei eine bessere Qualität als das was Du bisher verwendest. Versprochen. Durch das 30 Tage Rückgaberecht auf angebrochene Packungen kannst Du risikolos ausprobieren. Wenn Dir etwas, wider erwarten, nicht gefällt, einfach zurück damit. Solltest Du die 60€ einmal nicht ausgeben, ist das kein Beinbruch, Du bekommst in dem Fall einfach keine Provisionen auf die Einkäufe Deiner Partner. Wie Schade.
- Gerade am Anfang ist es wichtig die Hilfe desjenigen, der einen dazu gebracht hat, in Anspruch zu nehmen und sich abzuschauen wie leicht es geht.
- Man sollte die Werkzeuge nutzen. Es gibt auch einige gute Bücher, welche ich empfehlen kann. Weiterbilden kann nicht schaden.
- Oftmals entscheidend ist das dranbleiben. Auch wenn es mal nach der anfänglichen Euphorie nicht so läuft, zahlt sich das Weitermachen aus. Es kann auf einmal Klick machen und richtig losgehen.
- Verkäuferseelen müssen radikal umdenken. Es geht hier nicht um das Verkaufen.
- Zu Beginn werden einige aus Deinem Bekanntenkreis, dieses, für sie ungewohnte und unbekannte, Geschäftsmodell nicht verstehen und kategorisch, ohne ausreichend informiert zu sein, ablehnen. Das macht gar nichts, dränge Dich nicht auf. Du brauchst nicht zu überzeugen oder versuchen zu überreden. Dies bewirkt das Gegenteil. Wenn, dann nutze neutrale Werkzeuge, um für Dich zu sprechen. Lass Dich nicht entmutigen. Es wird genügend Menschen geben, die bereit sind mitzumachen. Die Anderen werden es sich später anders Überlegen, wenn sie sehen wie erfolgreich Du geworden bist.